Eine Geschichte über das Glück und wie man es finden kann: 

Ein Lehrer brachte Luftballons in die Schule mit und forderte die Schüler auf, sie aufzupusten und ihren Namen darauf zu schreiben. Nachdem die Kinder die beschrifteten Luftballons in die Turnhalle geworfen hatten, durchmischte sie der Lehrer.

Die Kinder hatten nun fünf Minuten Zeit, um den eigenen Ballon zu finden. Obwohl sie eilig suchten, fand kaum jemand seinen Luftballon.

Dann forderte der Lehrer sie auf, den Ballon in ihrer unmittelbaren Nähe zu nehmen und ihn dem Kind zu geben, dessen Name darauf stand. In weniger als zwei Minuten hielten alle ihren eigenen Ballon in den Händen.

Darauf sagte der Lehrer zu den Kindern:

„Diese Luftballons sind wie das Glück. Wir werden es nie finden, wenn wir nur nach unserem eigenen suchen. Aber wenn wir bereit sind zu geben, werden wir auch unser eigenes finden.“

Unbekannt, aus dem Netz

 

1 Kommentar

  1. Diese These lässt mich gerade sehr nachdenklich werden. Glück durch geben? Glück von Außen? Glück entsteht doch nur in mir? Wenn wir Menschen Beziehungswesen sind, was braucht es dann um glücklich zu sein? Als soziales Wesen benötigen wir Interaktion mit anderen sozialen Wesen. Also doch auch durch geben?
    “Gebt, so wird euch gegeben.” Lukas 6:38

    Wie denkt ihr darüber?

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