Herzlich willkommen zu einer Reise, die tiefer geht, als es die üblichen Klischees vermuten lassen – eine Reise zu dir selbst, zu echter Verbindung, zu einem Miteinander, das berührt.

Es gibt ein Thema, das mir besonders am Herzen liegt und das ich gerne mit dir teilen möchte: Tantra. Doch anders als das, was viele spontan damit assoziieren – Erotik oder Sex – steht hier etwas ganz anderes im Fokus. Es ist die Kunst der bewussten Kommunikation, der Achtsamkeit und der achtsamen Berührung. Genau diese Essenz prägt auch meine Abendgruppen.

In unserer oft gehetzten Welt verlieren wir leicht den Kontakt – zu uns selbst, zu anderen. Stattdessen verharren wir im Nebeneinander, gleiten an der Oberfläche entlang und spüren kaum noch die Tiefe, nach der wir uns doch eigentlich sehnen. Diese Sehnsucht begleitet uns alle: nach echter Begegnung, nach „Gelebter Liebe“, die uns verbindet, uns spüren lässt, was es heißt, in achtsamer Beziehung zueinander zu sein. Und genau dieser Sehnsucht widmen wir uns in der zarten Kunst der Berührung und Präsenz.

„Gelebte Liebe – erleben“ ist für mich weit mehr als nur ein schöner Gedanke. Es ist eine Einladung, bewusster zu sein, achtsamer im Augenblick, tiefer verbunden – mit dir selbst und mit anderen. Es bedeutet, sich in einer Haltung zu üben, die frei ist von Erwartungen, Leistungsdruck oder Urteil. Es ist ein Raum, den wir einander schenken, in dem wir uns authentisch begegnen können, jenseits der üblichen Masken und Rollen.

In meinen Abendgruppen lade ich dich ein, das zu erfahren, was ich „Tantra der Kommunikation“ nenne. Dabei geht es nicht nur um Worte, sondern um die Qualität, die zwischen den Worten liegt. Es geht um die bewusste Begegnung: Wie höre ich zu? Mit welchem Herzen spreche ich? Wie wirkt das, was ich sage, auf mein Gegenüber? Wenn Worte aus einem Ort der Achtsamkeit und Klarheit kommen, entsteht eine Verbindung, die weit über das gesprochene Wort hinausgeht. Es ist eine Einladung, nicht nur zu kommunizieren, sondern einander wirklich zu begegnen.

Ebenso zentral ist die achtsame Berührung. Doch Berührung ist nicht gleich Berührung. Es gibt jene, die von Erwartungen oder Bedürfnissen getrieben sind – und dann gibt es Berührungen, die frei und rein aus dem Moment heraus entstehen. Solche Berührungen tragen eine heilende Kraft in sich, weil sie uns zurückbringen in den Kontakt mit uns selbst. Sie zeigen uns, wie es sich anfühlt, gesehen und angenommen zu werden, ohne etwas leisten zu müssen.

In meinen Abendgruppen schaffen wir einen geschützten Raum, in dem Berührung und Nähe auf einer tief achtsamen Ebene erfahrbar werden. Ohne Ziel, ohne Absicht – einfach ein Ort, an dem du dich selbst und andere in der Tiefe des Menschseins erleben kannst. Ein Raum, in dem „Gelebte Liebe“ nicht nur ein Begriff ist, sondern fühlbar wird.

Tantra, wie ich es verstehe, ist eine Möglichkeit, den Alltag zu entschleunigen und eine authentischere Form des Seins zu entdecken. Es hilft, den Druck und die Erwartungen loszulassen, die uns so oft von uns selbst und voneinander trennen. Es ist kein Weg, der den Körper instrumentalisiert oder auf Erotik reduziert, sondern eine Praxis, die uns zu innerer Ruhe, Verbundenheit und einem tieferen Verständnis von Leben und Liebe führt.

Für mich bedeutet „Gelebte Liebe – erleben“, das Leben in seiner Fülle zu feiern – mit offenem Herzen, im Einklang mit dir selbst und in Verbindung mit anderen. Tantra ist eine Einladung, unser Menschsein in all seinen Facetten zu umarmen, uns in echter Begegnung zu verlieren und dabei uns selbst wiederzufinden.

Wenn dich das anspricht, lade ich dich ein, diesen Weg mit mir zu gehen. Lass uns gemeinsam erkunden, was es bedeutet, wirklich miteinander zu sein – in Berührung, in Kommunikation, in Präsenz.

Herzensgrüße

Stefan

Veranstaltungen zum Thema Gelebte Liebe – erleben

    24.12 - Einladung zu einem berührenden Weihnachtsfest
    Dieses Jahr möchte ich Heiligabend anders gestalten. Etwas näher, etwas bewusster, etwas… echter. Stell dir vor: der Duft von Zimt und Tannenzweigen, ein Raum voller Wärme, Menschen, die sich begegnen, ohne Masken, dafür mit offenen Herzen. Ein Weihnachtsfest, das nicht von Konsum lebt, sondern von Gemeinsamkeit und Berührung.
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